Unser Ansatz für den Einstieg in Internet-of-Things-Projekte
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Der Einstieg in das IoT kann herausfordernd sein. Im Vergleich zu klassischen Software- oder Hardwareprojekten ist IoT komplexer, da mehrere verschiedene Bereiche involviert sind: Hardware, Netzwerke, Konnektivität und Software. In jedem dieser Bereiche gibt es Hürden zu überwinden – weshalb viele IoT-Projekte scheitern oder ihr Budget überschreiten.
Nehmen wir folgendes Beispiel: Ein Unternehmen in der Chemiebranche muss Gastanks überwachen. Einige dieser Tanks befinden sich in der Nähe des Firmensitzes, viele jedoch bei Kunden vor Ort. Die Parameter, die überwacht werden sollen, umfassen Druck, Temperatur, Stromversorgung und einige 0/1-Digitaleingänge (offen/geschlossen, an/aus).
Der klassische Ansatz für dieses IoT-Projekt würde mehrere Schritte umfassen:
Die richtigen Hardware-Module und Sensoren zur Erfassung der Parameter finden
Die beste Option für drahtlose Konnektivität identifizieren
Eine Datenplattform für die Speicherung der eingehenden Daten suchen
Integration: Eine Lösung entwickeln, die all diese Komponenten erfolgreich kombiniert
Aufgrund dieser Komplexität erfordert das Management oft einen zusätzlichen Schritt, bevor es losgeht: Prototyping. Dabei werden all diese Elemente zunächst schnell zusammengestellt, um den Business Case zu validieren. Viel von dieser Arbeit muss später jedoch erneut durchgeführt werden, da Prototyping-Hardware und -Software nicht für den produktiven Einsatz geeignet sind.
Bei Crodeon verfolgen wir einen anderen Ansatz für solche Kundenfälle. Der Hauptunterschied liegt in der integrierten Vielseitigkeit unserer Produkte, die es uns ermöglicht, die Anforderungen unserer Kunden mit einer standardisierten End-to-End-Lösung zu erfüllen. End-to-End bedeutet: Hardware, Konnektivität und Cloud in einem Paket. Der Reporter ist vielseitig, wetterfest und sofort einsatzbereit. Wir kümmern uns um Konnektivität, Hosting, Back-ups und Sensoren. Selbst die Energieversorgung übernehmen wir, falls sich der Kunde für Solar- statt Netzstrom entscheidet.
Für den oben beschriebenen Kundenfall bedeutet dies, dass alle Sensoren und Digitaleingänge an nur einen Reporter angeschlossen werden, der optimal genutzt wird. Sämtliche Daten werden in Echtzeit an das Crodeon Dashboard übermittelt. Der gesamte End-to-End-Prozess – einschließlich Gerätemanagement – liegt in der Hand von Crodeon.
Der entscheidende Vorteil dieser Vielseitigkeit: Wir verwandeln das, was der Kunde als "Projekt" betrachtete, in einen einfachen "Kauf". Keine individuelle Entwicklung erforderlich. Und das Beste daran: Unser Kunde kann mit einem Gerät starten und risikolos auf Hunderte skalieren.
Als Mitgründer und CEO von Crodeon verfügt Jonathan über umfassendes Wissen darüber, wie Sensoren unseren Alltag verändern. In den letzten sieben Jahren hat er mit Kunden aus zahlreichen Branchen gesprochen – von der Landwirtschaft bis zur Industrie und darüber hinaus. Jonathan kennt die Feinheiten des Internet of Things und versteht, was unsere Kunden beschäftigt.
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